Man schlägt die Zeitung auf und liest auf den Politikseiten fast immer nur von Streit: wie es nun um die Finanzen tatsächlich bestellt ist, wer hat nun tatsächlich die richtigen Rezepte hat zur Schaffung von Arbeitsplätzen, was muss getan werden zur Belebung des Ortskerns, was kann getan werden zur Erhaltung der Lebensqualität, … Viele Bürgerinnen und Bürger wenden sich von der Politik ab, da sie sich mit dem, was ihr eigenes Leben anbelangt, ohnehin nicht mehr vertreten fühlen. Und damit sinkt nicht nur die Akzeptanz der Abgaben, Gebühren und Steuern. Der gesellschaftliche Unmut gefährdet obendrein den sozialen Frieden.
Was tun? Zusehen dabei, wie das Ansehen von Politik weiter sinkt? Darauf warten, dass die Bürgerinnen und Bürger zunehmend revoltieren gegen „die da oben“? Oder gibt’s da vielleicht doch andere Möglichkeiten.
Ich habe zu diesen Fragen nicht nur ein Buch geschrieben, welches ich allen Funktionärinnen und Funktionären sowie jenen Menschen, welche Verantwortung übernehmen wollen für unsere Demokratie, ans Herz lege. Ich biete meine Erfahrungen gemeinsam mit meinem profunden Wissen und Erfahrungsschatz in Mediation, Politik und Konfliktmanagement auch individuell an: für Einzelberatungen in der Vorbereitung von Projekten, für Begleitungen des Dialoges mit den Bürgerinnen und Bürgern, als Ausbildungsmaßnahme für Funktionärinnen und Funktionären und im Akutfall, wenn etwa in einem Vorstand oder in der Gemeindeverwaltung Konflikte bereits irreparablen Schaden anzurichten drohen.
Gerne biete ich Gemeinden auch Kooperationen in Form von Sondertarifen für Familienmediationen oder offene Beratungsstunden für die eigenen Einwohnerinnen und Einwohner als Zusatzleistung an.