Ausbildung

Hier gibt es die aktuellen Termine für Workshops, Gruppensupervisionen und Ausbildungen.

Achtung:

  • Anmeldeschluss für die im Dezember 2024 startenden Onlinelehrgänge für LSB, Psychologinnen und Psychologen sowie Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter ist der 1.10.2024!
  • Vorbereitungslehrgänge starten laufend bei Bedarf (bei Vorliegen von 10 bis 20 Vormerkungen, bitte auf die Vormerkliste setzen lassen)
  • Workshops („Fertig mit der Ausbildung – was nun“, „Mehr als nur Supervision“, „Staatlich geprüft – der Vorbereitungsworkshop“ und weitere) starten laufend – bitte mit Stefanie Gaugl (steffigaugl@gmail.com oder 0650-8883220) Kontakt aufnehmen und für den nächsten Start vormerken lassen.

In unzähligen Beratungen und Mediationen habe ich Menschen durch Herausforderungen begleiten dürfen, gegen welche oftmals sogar Hollywooddrehbücher erblassen.

Meine dabei erworbene Erfahrung gepaart mit meinem ständig aktualisierten theoretischen Know-How habe ich nun in einen eigenen Lehrgang einfließen lassen. Und eine ganze Reihe hochkarätiger Kolleginnen und Kollegen haben sich sofort bereit erklärt, da mitzumachen. Das Bundesministerium für Justiz hat das geprüft und ist zu einem positiven Ergebnis gekommen: bei „Lass uns reden“ handelt es sich daher um eine „Eingetragene Ausbildungseinrichtung beim Bundesministerium für Justiz (BMJ)“ – ein Zeichen für geprüfte Qualität und anerkannte Abschlüsse.

SIE haben daher die Möglichkeit, bei meinem Team und mir Mediation zu erlernen. Wozu?

  • Für sich selbst:

weil Sie immer schon mal schauen wollten, was eigentlich dahintersteckt, wenn manche Streitereien Sie einfach kalt lassen, während andere Ihnen schlaflose Nächte bereiten und Sie scheinbar nicht mehr loslassen. Was können Sie dann machen, um aus diesen Fängen von Konflikten mit einem Lächeln wieder raus zu finden? Wie können Sie vielleicht sogar schon von Beginn an darauf achten, dass Konflikte gar nicht erst die Chance bekommen, ihre Giftzähne in Ihre Lebensqualität zu rammen?

  • Für Ihre Familie:

damit der Alltag, aber auch die großen Familienfeste wie Geburtstagsfeiern und Weihnachten für alle entspannter und freudvoller ablaufen – und selbst wenn mal was passiert, der Weg zurück zu dem, was sich die meisten von Familie wünschen, besser gelingt.

  • Für Ihren Job oder Ihr Unternehmen:

alle, die im Job mit anderen Menschen zu tun haben – und das sind wohl die meisten, wenn man an Kundinnen und Kunden sowie Kolleginnen und Kollegen denkt – kennen es wohl, dass es manchmal durchaus schwer fallen kann, die Fassung zu wahren. Und schon kann es passieren: das Betriebsklima hängt schief, die Motivation leidet oder man hat wieder einen Kunden oder eine Kundin verloren … Die Ausbildungen von „Lass und reden“ helfen dabei, mit diesen Gefahrenquellen für freudvolle Berufstätigkeit einen konstruktiven Umgang und auch die eine oder andere Lösung zu finden. Nicht umsonst investieren viele Personalentwicklungsabteilungen in diese Ausbildung.

  • Für den Start in die eigene Selbstständigkeit oder die Vergrößerung des eigenen Dienstleistungsangebots:

Die Ausbildungen von „Lass und reden“ wurden vom Bundesministerium für Justiz nach dem Zivilrechtsmediationsgesetz, welches auf einer EU-Richtlinie aufbaut und hochwertige Angebote auf diesem für die gesamte Gesellschaft so wichtigen Gebiet des Konfliktmanagements und der Mediation sicherstellt – geprüft und werden regelmäßig rezertifiziert. Damit stellt der Abschluss als „Zertifizierter Mediator“ bzw. „Zertifizierte Mediatorin“ einen anerkannten Ausbildungsnachweis dar, mit welchem die Eintragung in die Liste der Eingetragenen Mediatorinnen und Mediatoren beim Bundesministerium für Justiz – der Start in die  Selbstständigkeit oder auch der Ausbau des eigenen Dienstleistungsangebots – beantragt werden kann. Ein Berufsbild mit Zukunft und sinnerfüllten Aufgaben.

Wofür gönnen Sie sich eine Ausbildung bei Lass und reden?

Vorteile:

  • Berufsbegleitende Ausbildung – im Schnitt jeweils ein Wochenende im Monat gibt es einen nächsten Impuls für die Entwicklung der Haltung und das Erlernen des Handwerkzeugs
  • Betrachtung des eigenen Umgangs mit Konflikten mit der Gelegenheit der persönlichen Weiterentwicklung
  • Angenehme Lernatmosphäre in ausgewählten Seminarräumen in der Wachau – auch außerhalb der Ausbildung immer wieder einen Aufenthalt wert
  • Sehr hoher Praxisbezug mit spannender Aufbereitung der zugrundeliegenden Theorie
  • Volle Berufsausbildung in nur eineinhalb Jahren möglich – wer bereits eine einschlägige Ausbildung wie zum Beispiel Soziale Arbeit oder psychosoziale Beratung (LSB) mit Berufserfahrung hat oder Richterin bzw. Richter oder Rechtsanwältin bzw. Rechtsanwalt ist, erkundigt sich über die damit bestehende deutliche Verkürzung der Ausbildung bei „Lass uns reden“.

Zwei Abschlüsse sind möglich:

  • Diplomierte Konfliktexpertin“ oder „Diplomierter Konfliktexperte

für jene, denen ein Hineinschnuppern in den Beruf und „nur“ die Auseinandersetzung mit Wegen aus einem Konflikt reicht – selbstverständlich mit der Möglichkeit, dann vielleicht doch auch den Aufbaulehrgang zum Zertifizierten Mediator beziehungsweise der Zertifizierten Mediatorin zu machen. Hier gibt es das detaillierte Curriculum.

  • Zertifizierte Mediatorin“ beziehungsweise „Zertifizierter Mediator“

für jene, die es zu einem (Zweit-)Beruf machen wollen, Menschen durch Konflikte hindurchzubegleiten zu ungeahnten Möglichkeiten. Hier gibt es das detaillierte Curriculum.

Vorteil für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Notarinnen und Notare, Richterinnen und Richter, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, psychosoziale Beraterinnen und Berater, Klinische und Gesundheitspsychologinnen und Klinische und Gesundheitspsychologen sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten: Abschluss bereits nach rund 10 Monaten Ausbildung möglich durch eigene Ausbildungsgruppen – kein Kampf um Anrechnungen, statt dessen Zeit- und Kostenersparnis.

Wer sich für den nächsten Lehrgang einen Platz reservieren möchte, meldet sich am besten an bei Hans-Jürgen Gaugl: gaugl@lassunsreden.at